Freitag, 30. Dezember 2011

Feriendomizil Pfaffenboden

Nach nicht einmal 1 Jahr Bauphase konnten wir unser Luxus-Ferienhaus in den Alpen im Dezember 2011 eröffnen.

Genießen Sie die entspannende Idylle in unserem neuen Ferienhaus mitten in den Alpen im Bregenzerwald.

Erleben Sie die Romantik einer Hütte und den Luxus einer Villa!







Seien Sie nicht nur Gast, sondern Besitzer unseres gesamten Luxusdomizils: 220m² Wohnhaus, 160m² Scheune und 48.000m² Wald und Wiese. Als Selbstversorger können Sie völlig unabhängig und ganz nach Ihren Vorlieben den Urlaub gestalten und genießen - egal, ob schifahren, snowboarden, rodeln, wandern, paragleiten, meditieren, Yoga, Wellness, oder einfach romantisch feiern und entspannen.



Die Sauna lädt zusätzlich zum Relaxen ein, sei es nach einem Schitag, einer Rodelpartie, nach dem Wandern oder einfach weil sie grad Lust und Laune dazu haben.

Auch für Firmen ist das Domizil bestens geeignet, um Seminare, Workshops, Coachings oder Ähnliches in entspannter Atmosphäre durchzuführen. So wird das Seminar nicht zu einem unangenehmen 'muss', sondern zu einem lockeren Programmpunkt zwischen Saunagang und Brettljause.



Durch den Zusammenschluss mit der Seilbahn Bezau wurde das Skigebiet um einiges bereichert (Rodelstrecke, Panoramarestaurant und eine weitere Skiabfahrt). Trotzdem sind Sie hier fernab vom Massentourismus und können bei gutem Schnee die herrlichsten Bedingungen und zahlreichen Pulverschnee-Strecken genießen.
Die Talabfahrt nach Andelsbuch führt direkt an unserem Haus vorbei.
Weitere Informationen zum Skigebiet Andelsbuch gibt's hier: www.bergbahnen-andelsbuch.at/

Bei Schneelage ist das ist das Ferienhaus mit dem Auto nicht direkt erreichbar. Bei An-/Abreise transportieren wir Sie und Ihr Gepäck mit unserem Schneemobil kostenlos vom Parkplatz des Skiegebiets (parken gratis) zur Hütte und retour. Ausserdem können Sie mit den Skiern, Snowboard, Rodel, etc. oder zu Fuß von der Liftstation zur Hütte hinunterfahren oder -laufen (ca 300m). Zusätzliche Fahrten/Transporte sind jederzeit kurzfristig (gegen Aufpreis) möglich.

Im Sommer bietet der Standort einen idealen Ausgangspunkt für leichtere oder anspruchsvollere Wanderungen im Bregenzerwald-Gebirge.

Darüberhinaus ist die Niedere für Paragleiter und Gleitschirmflieger eines der beliebtesten Fluggebiete Europas. Durch den konstanten Hangaufwind und die besondere Thermiklage kann auf der Bezauer Seite Richtung Süden oder auf der Andelsbucher Seite Richtung Nordosten gestartet werden. Der Berg ist somit ideal für Könner und Anfänger. Flugschule, Tandemflüge, Wetterstation, Webcam, etc. runden dieses Paragleiter-Paradies ab. Es kann ganzjährig geflogen werden.

Weitere Informationen und Bilder finden Sie auf unserer Homepage: www.pfaffenboden.at

Dienstag, 14. Dezember 2010

Kiten in Brasilien, Barra do Cunhaú

Barra do Cunhaú befindet sich etwa 1 - 1,5 Fahrtstunden südlich von Natal und ist ein kleines, aber feines Dörflein. Der Kite-Spot Brazilkiteboarding wird von dem Österreicher Roman und dem Schweizer Claudio sowie dem Einheimischen Fabio betrieben und ist direkt beim Hotel Blue Dream Resort angeschlossen. Die Anlage mit seinen wirklich schönen Apartments (bestehend aus Schlafzimmer, Bad/WC, Vorraum und Veranda) und einem gepflegten Pool mit Pool-Bar und Holz-Liegen, Palmen und einem grünen Rasen verleihen schon beim ersten Anblick perfekte Urlaubsstimmung.


Wer allerdings etwas günstiger unterwegs sein möchte, für den empfiehlt es sich, eine der nahegelegenen Pousadas zu beziehen. Wer sich am Kite-Spot einmietet, kann die komplette Hotel-Anlage mitbenützen. Die Pousada Nova Holanda war unsere Unterkunft für 3 Wochen und es bietet alles was man so braucht in Basic-Ausstattung. Man darf allerdings nicht zu hohe Ansprüche haben und muss Hunde sowie Katzen mögen.


Auch hier ist ein sauberer Pool vorhanden. Harm (ursprünglich ein Holländer) und seine Freundin Virginia (aus Brasilien) zeigen hohe Gastfreundlichkeit und erfüllen einem auch den einen oder anderen Wunsch was das Frühstück betrifft. Die Küche darf mitbenützt werden, was sich als Vorteil erweist, denn Essen gehen ist wirklich teuer (eine große Pizza kostet z.B. 17 Euro). Restaurants gibt's einige, man muss sie nur finden. Sehr zu empfehlen ist das Piratas - die neue Bar von Roman, gleich gegenüber des Blue Dream Resorts. Hier isst man auch richtig gut und das zu einem akzeptablen Preis.

Empfehlenswert ist auch das ca. 6km nördlich entfernte Surfer-Dorf Pipa. Ein kleines Highlight bei der Fahrt dorthin ist die Fähre über den Fluss. Siehe Bild. In Pipa kann man sehr gut essen, sehr gut Ausgehen und sehr gut Shoppen - allerdings ist auch hier alles sehr, sehr teuer (die Klamotten im Quicksilver-Store sind teurer wie bei uns!!!)




Fährt noch etwas weiter hoch, findet man wunderschöne Strände mit herrlichem Ausblick vom Felsen hinunter. Das Meer lädt zum Wellenreiten ein.



Nun aber zurück zum Kite-Revier in Barra do Cunhau. Der Spot befindet sich an einer Flussmündung - dem Rio do Cunhau. Meerseitig sind zwei Riffe, die die Wellen teilweise brechen. Was hier allerdings sehr tricky sein kann, ist die Strömung dieses Flusses. Bei Flut drückt es das Wasser recht wellig rein und man wird Flussabwärts gespült, was ja nicht weiter tragisch ist (bis auf das, dass man den Fährenweg nicht unbedingt kreuzen sollte). Bei Ebbe hingegen strömt der Fluss so richtig ins Meer hinaus - teilweise bis zu 5 Meter pro Sekunde. Dafür ist das Wasser super-flach. Wer in der Strömung aber sein Brett verliert oder sonst ein Problem hat, wird innert kürzester Zeit ins Meer hinaus getrieben. Dauert das Problem länger, befindet man sich recht bald in den teils sehr hohen Wellen, was es sehr schwer macht, zurück zu gelangen. Die Rescue (ein Motor-Schlauchboot) funktioniert zwar eh meistens (sofern es nicht grad defekt ist), aber in den hohen Wellen können sie nicht fahren. Da muss man dann auf eine Rettung von einem der Beachboys mit seinem Surfbrett hoffen ;-)
Überquert man aber den Fluss gelangt man zu kleineren Lagunen sowie einem Flach-Wellen-Bereich, der die ersten Wellen-Tricks ausprobieren lässt. Hier befinden sich auch die sog. Barracas - die aus Palmenblätter gemachten Strand-Bars der Einheimischen. Leckere gegrillte Chicken-Sticks, frische Ananas-Drinks sowie gekühltes Bier bekommt man auch für nasse Geldnoten.



Wind-technisch hatten wir ne recht gute Ausbeute. Von 8qm Tube-Kite bis 19qm Matte haben wir alles gebraucht und konnten täglich auf dem Wasser sein. 1 Woche vor unserer Ankunft war allerdings ne Flaute - hatten also grad noch Glück. Übrigens waren wir Ende Oktober / Anfang November.

Zusammenfassend kann gesagt werden: es ist ein schöner, großer Spot wenn man mit den Strömungen vertraut ist aber eindeutig nicht anfängertauglich (wie es bei vielen Reiseanbietern beschrieben wird)!!

Abends wird es in Brasilien immer recht früh dunkel (bereits gegen 17:30 Uhr) und morgens schon sehr früh hell (gegen 5:30 Uhr). Für uns Europäer hatte das zur Folge, dass wir abends sehr früh müde waren und morgens spätestens um 6 Uhr hellwach!
Weiters, es befindet sich im Dorf kein Bankomat oder eine Wechselstube und die Leute sprechen kaum Englisch geschweige denn Deutsch!! Also, wechselt am Flughafen und lernt etwas Portugiesisch ;-)

Was ich auch noch erwähnen möchte ist, dass ich jedem vom der Fluglinie TAP Portugal abrate!! Diese haben regelmäßig - immer am Wochenende - die Flüge gestrichen und die Passagiere auf den nächsten Tag umgebucht (mit einer zusätzlichen Übernachtung in Lissabon). Und das alles mit der offiziellen Begründung "Flugzeug defekt". Einziges Trostpflaster: "Golf-Equipment" darf im Flugzeug ohne Aufpreis mitgenommen werden ;-)

Donnerstag, 9. September 2010

Lebensdauer von Webseiten



... also die miann.net ist definitiv schon älter und lebt immer noch!!! ;-)

Freitag, 27. August 2010

Kiten an der Nordsee

Der KWC (Kite World Cup) in St. Peter Ording (Deutschland ca 130km südlich von Sylt) im Juli 2010 hat so manchen Kite-Freak an die Nordsee gelockt. So auch uns :-)

Die endlos langen und weiten Sand-Strände sowie der normalerweise (!) konstante Wind sind perfekt für einen derart großen Event. Im Zentrum des Geschehens war ein kleines Dorf mit vielen Ständen (Kite Equipment, Essen&Trinken,...) und einer Stage aufgebaut. Strandseitig wurden die Wettkämpfe ausgeführt. Auf Grund des großen Ebbe-Flut Unterschiedes war die Akustik des Wettkampf-Sprechers bei Ebbe leider nicht mehr so gut (sofern man Nahe am Geschehen stand) und so wirkte für die Zuschauer das Ereignis etwas unspektakulär.



Am nahegelegenen Sand-Parkplatz durfte leider nicht übernachtet werden. Jene, die es doch gemacht haben, mussten 35 Euro Strafe bezahlen. Die Veranstalter haben sich dadurch ziemlich viel Kohle verdient ;-)


Besser aufgehoben war man daher an einem der beiden Campingplätze (die aber schon bald ausgebucht waren) oder am Bauernhof, welcher nur wenige hundert Meter vom Strand entfernt war (5 Euro pro Übernachtung/Person mit guten Sanitäranlagen). Oder noch besser, eines der Ferienhäuser mieten :-)

Die Landschaft um St. Peter Ording ist gewaltig schön! Endlose Ebenen, zahlreiche Windmühlen und –räder sowie atemberaubende Sonne-Wolken-Stimmungen prägen diese Gegend. Ebenso sind idyllische – schon fast kitschig wirkende Häuser bzw. Häuschen keine Seltenheit!


Leider nicht so großartig war die Windausbeute und auf Grund der 22°C warmen Nordsee wurde der Strand am Wochenende mit Badegästen regelrecht gestürmt.


So ging unsere Reise dann weiter Richtung Holland - genauergesagt zum Ijsselmeer/Friesland. Die Süßwasser-Bucht hat einige tolle Spots zu bieten und das Stehrevier geht meist hunderte Meter raus. Das Wasser ist relativ flach, auch bei auflandigem Wind.

In Mirns bietet ein nahegelegener Bauernhof kostengünstige Camping-Plätze an. Direkt am Wasser befindet sich ein kleines Restaurant. Kite aufbauen und starten gestaltet sich auf der kleinen hügeligen Wiese etwas schwierig doch der Fahrbereich ist riesig.

Das Kitesurfen in Workum hingegen ist schon etwas organisierter: um dort auf's Wasser zu kommen muss man bei einer der beiden Kiteschulen eine Tagesmitgliedschaft erwerben. Diese kostet 5 Euro und ein blaues Lycra-Shirt muss dabei zwingend getragen werden (welches man am Abend dann wieder abgibt). Ohne Lycra ist das Kiten dort streng verboten. Bei viel Wind ist der Spot ziemlich überfüllt und ein entspanntes Kiten kaum möglich. Es befindet sich gleich über dem kleinen Fluss ein Campingplatz. Der Tages-Parkplatz ist ziemlich teuer!!

Hindeloopen's Spot war unser Favorit. Sehr guter Campingplatz gleich über der Straße (Camping Hindeloopen), der wirklich sauber und gepflegt und zudem günstiger wie Camping Schuilenburg ist (welcher übrigens sehr Windsurf-lastig ist und zu Fuß ziemlich weit vom Kitesurf-Spot entfernt ist).

Hier gibt's ebenfalls ein sehr großes Stehrevier. Aufgebaut wird quer am Damm entlang - da ist aber genügend Platz und der Einstieg ist eigentlich überall möglich. Teilweise befindet sich etwas Seegras im Wasser, was aber nicht weiter störend ist (sofern sich nicht grad die Leinen darin vertüddeln ;-)


Die Dorfkerne von Workum und Hindeloopen sind ein kleines Highlight. Schmale Straßen, viele Cafés, Kneipen und Restaurants, Boote die direkt beim Haus auf den Kanälen und Wasserwegen "geparkt" werden und äußerst geschmackvolle Dekorationen verhelfen zu einer ganz besonderen Atmosphäre.

Dienstag, 6. Juli 2010

Stilvolles Design

Anthropologie ist frei übersetzt „die Wissenschaft vom Menschen“.

Ganz verzaubert fühlt man sich wenn man den Shop in der Regent Street in London betritt. Wunderbare Düfte verwöhnen deine Nase, anziehende Kleider und äußerst stilvolle Accessoires beschenken deine Augen :-) Wer sich in London befindet muss hier unbedingt vorbei schauen!! Und wer nicht gerade in London ist, kann den Shop auch online besuchen: Anthropologie Hier kann übrigens auch online bestellt werden.

Himbeereis selber machen

Sommerzeit ist Eisschleckzeit. Probier mal dein eigenes Eis zu machen. Hier habe ich das Rezept für das schnellste Himbeereis der Welt.

Für eine andere Eissorte einfach nur die Himbeeren gegen eine andere Frucht ersetzen.

Zutaten: (für 10 Portionen)
  • 300 g gefrorene Himbeeren
  • ca. 150 g Milch
  • 50 g Staubzucker
Zubereitung:
Die gefrorenen Himbeeren, die Milch und den Staubzucker in einem hohen Becher mit einem Mixstab gut durchmixen. Man kann die Konsistenz des Eises durch die Menge an Milch steuern.
Wer es nicht zu süß mag, kann die Menge des Staubzuckers reduzieren. Ein Spritzer Zitrone gibt dem Eis das gewisse Etwas. 5-6 Stunden im Gefrierfach fest werden lassen.
Anschließend Eiskugeln ausstechen und servieren.

Lass es dir schmecken - Pro Portion sind es ungefähr 65 kcal.



Mittwoch, 30. Juni 2010

Noch mehr Wohnaccessoires

Liebe Freunde der dekorativen Verschönerung eurer Wohnungen, Häuser und Gärten.

Zwei weitere sehr interessante Tipps haben mich erreicht (Danke Gitte!), die wirklich sehr viel Schönes zu bieten haben: Car-Möbel sowie Design-3000. Letzteres hat zudem zahlreiche Geschenkideen für jeden Anlass (Geburtstag, Hochzeit, Baby, Einzug, Ostern, Muttertag, etc.) zu bieten. Stöbern lohnt sich!!